20 Jahre KTS

Zum 20 jährigen Bestehen der KTS wird es vom 30. Mai bis 08. Juni 2014 ein Jubiläums-Festival geben, auf dem wir gemeinsam den 20. Geburtstag des Raums für Subkultur und linksradikale Politik feiern werden.

Habt ihr Interesse an den Feierlichkeiten mitzuwirken wendet euch an das KTS Montagsplenum.

Seid ihr eine Band, oder anderer Act und habt interesse aufzutreten oder an dem Kulturprogramm mitzuwirken kontaktiert in der KTS aktive Konzertgruppen. Kontakt findet ihr z.B. unter der Rubrik “Gruppen”.

Auf die nächsten 200 Jahre!

Soliaufruf Hambacher Forst für Freiraumaktionstage in Freiburg gegen „Green City“

19.09. bis 22.09. – Freiraum-Action-Days Freiburg – Soliaufruf aus dem Hambacher Forst:hfb

Während die Abhängigkeit des globalen Kapitalismus von Umweltzerstörungen offensichtlich wird – unter anderem durch die zunehmende Ausbeutung fossiler Rohstoffe – werden innerhalb genau dieses Ausbeutungszusammenhangs grüne Oasen aufgebaut, die zum einen als „grüne“ Zukunftsutopien des Kapitalismus dienen, und zum anderen als Rückzugsorte einer privilegierten grünen Boheme. Einer dieser Orte ist Freiburg, das sich mit dem grünen Langzeitoberbügermeister Salomon als „Green City“ aufspielt.

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Akustik-Konzert und PunkA-Kneipe am 11.09. bei uns!

Am Mittwoch bekommen wir gleich zweimal Besuch. Zum einem kommt die Punk@-Kneipe und versorgt uns mit Getränken und zum anderen schaut Gab de la Vega vorbei.
‘Gab de la Vega’ kommt aus Brescia, Italien und ist viel auf Tour mit seiner Hardcore/Punk-Band ‘The Smashrooms’ sowie solo als Singer/Songwrite mit sowohl politischen als auch persönlichen Liedern und Texten.

Plakatgabdelavaga

Musik gibt es hier:
http://gabdelavega.bandcamp.com/

Start um 20.30 Uhr!

Der Eintritt ist frei, Spenden erwünscht.

Findet bei jedem Wetter statt!!!

SonntagsKino 1.9.13

Heute ab 21:30 Uhr

NORD

Ein Unfall hat den Profi-Skifahrer Jomar seine Karriere gekostet. Außerdem spannte ihm ausgerechnet sein bester Freund Lasse einst die Frau seines Lebens aus. Seither zerfließt Jomar in Selbstmitleid und ertränkt seine Depressionen in Hochprozentigem. Seinen Job als Liftwärter hasst er. Am liebsten würde er zurück in die psychiatrische Klinik gehen, in der er einige Zeit behandelt wurde. Doch das kommt für seine Ärztin nicht in Frage. Also muss er seine Zeit in der Hütte am Lift irgendwie mit Zigaretten und Alkohol totschlagen. Als jedoch plötzlich Lasse dort auftaucht, kommt erstmals wieder Bewegung in Jomars Leben. Nach einer heftigen Schlägerei erzählt Lasse ihm, dass er einen vierjährigen Sohn hat, der hoch im Norden lebt. Plötzlich hat Jomar wieder ein Ziel. Er will seinen Sohn sehen und kennen lernen. Also macht sich Jomar, mit fünf Litern Alkohol bewaffnet, auf seinem Schneemobil auf den Weg Richtung Polarkreis. Auf seiner Reise trifft er weitere interessante Menschen und es stellt sich schließlich die Frage: Will Jomar sein Ziel überhaupt erreichen?

Heute wieder SonntagsKino

Heute am 11.8. ca 21 Uhr gibt es wieder Kino. Getränke und Popcorn sind am Start und Film steht auch.

Sons of Norway

“In den 70er Jahren schwappt die Punkwelle aus England auch nach Norwegen. Der 14-jährige Nikolaj ist sofort von der wilden Musik und der neuen radikalen Anti-Establishment-Lebenseinstellung infiziert und versucht alles, um gegen seine Eltern aufzubegehren. Doch das Schicksal macht ihm einen Strich durch die Rechnung. Nikolajs Mutter kommt bei einem Autounfall ums Leben. Der Heranwachsende bleibt mit seinem Vater allein zurück. Vater Magnus ist ein Alt-Hippie, Architekt und Freigeist; ein heller rebellischer Funke in einer ansonsten durchweg auf Norm und Einheitsgrau getrimmten Vorstadthölle. Als wäre dies nicht schon schlimm genug, ist Nikolajs Vater beständig darauf bedacht seinen Sohn zu unterstützen, wo er nur kann. Selbst als die Eskapaden des jungen Punks wilder und wilder werden, hält sein Vater eisern zu ihm, was alles für Nikolaj noch schlimmer macht.”

#1 SonntagsKino

Wir laden ein zum SonntagsKino im Schildackerweg. Gezeigt wird der Film “Shortbus”.
“Voyeurism is Participation” lautet die Tagline der, nun ja, Sexkomödie Shortbus. Regisseur John Cameron Mitchell lässt in einem fantastischen New York – die Stadt wurde tatsächlich aus Karton gebastelt – Menschen in einem Club namens “Shortbus” zusammentreffen. Der Club Shortbus ist ein utopischer Ort, in dem Yo La Tengo die Hausband für eine immerwährende Sexorgie ist. Frauen und Männer, Schwule, Heteros, Lesben und alles, was dazwischen liegt, haben dort ihren Spaß. Alles ist möglich, oder wie es der Host und Conferencier von Shortbus formuliert: “It’s like the sixties, only with less hope.”(Martin Pieper)

 

Finden könnt ihr uns, wenn ihr in der Lörracher Straße gegenüber von Edeka einbiegt.