OB Salomon verhindert nicht-städtische Zwischenlösung für Sand im Getriebe

Stellungnahme der Wagengruppe Sand im Getriebe vom 14.10. 2014 bezüglich des in der Badischen Zeitung erwähnten Briefs von OB Salomon an Herrn Prof. Dr. Druwe

OB Salomon will nicht-städtische Zwischenlösung für Sand im Getriebe persönlich verhindern

Am 10. Oktober erhielt Herr Prof. Dr. Druwe, Rektor der Pädagogischen Hochschule (PH) in Freiburg Littenweiler, einen Brief des Freiburger Oberbürgermeisters Salomon bezüglich der Unterbringung der Wagengruppe Sand im Getriebe auf dem PH- Parkplatz bis zum 31.3.2015.

Zu diesem Schreiben, welches ebenfalls an die Freiburger Gemeinderatsfraktionen, sowie das Amt für Vermögen und Bau des Landes Baden-Württemberg gesendet wurde, wollen wir, die Gruppe Sand im Getriebe (SIG), wie folgt Stellung nehmen. Continue reading

ÜBER DEN BULLEN IN DEINEM KOPF!

Zu Normen, Diskriminierungen, Freiräumen.

“Eine Norm ist einfacher zu sprengen als ein Atom. Und sinniger.”

Sand im Getriebe

brautkleidFlyer am CSD Freiburg, 12. April 2014

 

Von der Norm zum Käfig

Was ist eine Norm?

Normen sind Vorschriften, wie ein Mensch sich in bestimmten Situationen in der Gesellschaft zu verhalten hat. Continue reading

Zur Rolle der Stadtverwaltung:

Redebeitrag von der Kundgebung und Petitionsübergabe am 9. Mai aufm Münsterplatz

Worum   gehts?   Es   geht   drum   dass   wir   uns   ­   in   einer   Stadt   mit   irre   teuren   Mieten   ­   in Eigeninitiative selbst mit günstigem Wohnraum versorgen wollen.
Genau   das,   was   von   der  Polletick  immer   gefordert   wird.  Bürgerschaftliches   Engagement, Eigeninitiative, Kreativität, Selbstorganisation, Eigenverantwortung.
Aber! Was passiert wenn wir das versuchen?

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In Erinnerung an Moni

jpg_21DER ANGEKETTETE ELEFANT

„Ich kann nicht“, sagte ich. „ich kann es einfach nicht.“
„Bist du sicher“ fragte er mich.
„Ja, nichts täte ich lieber, als mich vor sie hinzustellen und ihr zu sagen, was ich fühle… Aber ich weiß, daß ich es nicht kann.“
Der Dicke setzte sich im Schneidersitz in einen dieser fürchterlichen blauen Polstersessel in seinem Sprechzimmer. Er lächelte, sah mir in die Augen, senkte die Stimme wie immer, wenn er wollte, daß man ihm aufmerksam zuhörte, und sagte:
„Komm, ich erzähl dir eine Geschichte.“
Und ohne ein Zeichen meiner Zustimmung abzuwarten, begann er zu erzählen.

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