Solidarität im Getriebe

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18. Oktober 2014 Bremen

SiG – Soli – Sponti


 

13. Oktober 2014  noch mehr Solifotos aus Kroatien


11. Oktober 2014 *überall*

Wohnraumvernichtung als Handlungsprogramm der Stadt Freiburg?

21 weitere Wagenplätze und Projekte solidarisieren sich mit Sand im Getriebe.


11. Oktober 2014 Berlin

Verschrottung von Wägen: 95 Teilnehmende der Landesdelegiertenkonferenz der Grünen solidarisieren sich mit der Gruppe “Sand im Getriebe” aus Freiburg


10. Oktober Bremen

Bei schönstem Wetter, haben wir in Bremen die Grünen besucht um damit die Wagengruppe “Sand im Getriebe” aus Freiburg zu unterstützen.


09. Oktober 2014 Unterstützer_innen aus Rostock schicken ein Paket Sand an Dieter Salomon. Ob er schon ne Burg gebaut hat?!

nachzulesen unter: hhttps://linksunten.indymedia.org/de/node/124664


08. Oktober Mainz

SIG-UnterstützerInnen vor der Kreisversammlung der Grünen in Mainz


6. und 7. Oktober 2014 Tübingen

In Tübingen fanden im Zuge der Interventionen der Kampagne gegen Affenversuche im OB-Wahlkampf auch Aktionen für Sand im Getriebe statt.


4. Oktober Köln

35 Wägen, 200 RadlerInnen und super Stimmung!


4. Oktober 2014

Wagenplatz Schattenparker Freiburg
400qm sind eine gängige Grundstücksgröße für kleine 1-Familienhäuser mit kleiner Terrasse, Carport & miniWiese inclusive Sandkasten. Wir fragen uns, wie 15 Menschen darauf bzw darin leben sollen. Aber wir Schattenparker sind auch nicht nur verwundert.Wir finden es zum kotzen wie die Stadt mit uns & Kommando Rhino umgegangen ist & jetz SiG an den Schrotthändler verkaufen will!!

Zudem finden wir es völligst übertrieben mit welchen Polizeiaufgebot die Stadt ihre Angst vor uns zeigt. Diese Angst ist übertrieben, denn wir sind nunmal keine Schwerverbrecher, wie die Stadt es den Menschen weiss machen will.
Wir sind Menschen! Mit Wünschen und Bedürfnissen wie andere auch. Aber wir haben Laster.
Es kann doch nicht wahr sein, dass Freiburg anscheinend kein anderes Grundstück für SiG zur Verfügung hat, als zufällig eines von nur 400qm welches direkt neben Schattenparker und dem Eselwinkel ist.Wir wollen keine Wagenplatzghettoisierung!
Freiburg will es sich einfach machen & alle Wagenplätze am Rand der Stadt halten. Wagenplätze sollte es in jeden Stadtteil geben dürfen, denn sie sind ein kultureller Teil Freiburgs.
+Wir fordern Freiburg auf, die Pistole von unserer Brust zu nehmen &die Wagen rauszurükken!
+Wir fordern immernoch eine Ansprechperson von seiten der Stadt, wie sie es in anderen Städten gibt!
+Wir fordern weniger Rubsamen & mehr Freiheit für Freiburg!
Seid euch im klaren: Wenn ihr 10 Karren verschrottet, werden 20 nachkommen!!
WIR SIND GEKOMMEN UM ZU BLEIBEN!


3. Oktober Münster

Am Samstag den 03.10.2014 haben sich vegnügte Menschen, über mehrere Stunden, in der Münsteraner Innenstadt getroffen um gemeinsam eine Solidaritäts-Kundgebung mit der Wagengruppe ,,Sand im Getriebe” durchzuführen.


1. Oktober 2014

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GLOBAL

Hier ereichen uns Soli – Grüße aus Kroatien

 

 



30. September 2014 Braunschweig

Soliaktivitäten für Sand im Getriebe in Braunschweig
30. September Rhein-Main Gebiet

Ein Angriff auf uns alle – Wagenplätze im Rhein-Main Gebiet erklären Ihre Solidarität mit dem Freiburger Projekt “Sand im Getriebe” und rufen zu Protesten auf!


30. September Köln

Hunderte bei Kölner Solidemo für Sand im Getriebe!! *** Transparent und Flugis, vor grandioser Domkulisse. *** Spontane Versammlung konnte überzeugen. *** Freiburg statt Wägen verschrotten.


30.September 2014 Altmark und Wendland

Wagenpack aus der Altmark und dem Wendland besuchen den Kreisverband Lüchow-Dannenberg der Bündnis 90/Die Grünen, um eine Positionierung bezüglich der unhaltbaren Zustände in Freiburg zu erfragen.


30. September Berlin

Das Bündnis Zwangsräumung Verhindern in Berlin erklärt sich solidarisch mit der Wagengruppe „Sand im Getriebe“ aus Freiburg, deren Wägen beschlagnahmt wurden und denen jetzt die Verschrottung droht!


30. September Leipzig

Solidarität ist ein Wagen…

Aus Solidarität mit der Wagengruppe Sand im Getriebe besuchten heute (30.9.2014) etwa 50 Unterstützer_innen die Geschäftsstelle der Grünen Fraktion in Leipzig.


30. September 2014

Zomia

Solidarität mit der Wagengruppe Sand im Getriebe – Wie scheiße ist die Stadtregierung von Freiburg!

Die Wagen der Gruppe Sand im Getriebe wurden im Frühjahr des Jahres von der Stadtregierung von Freiburg beschlagnahmt. Die Rechtmäßigkeit dieser Inbeschlagnahme ist noch nicht gerichtlichtlich geklärt. Dennoch droht die Stadt den Eigentümer_innen nun mit der Verschrottung der Wagen, sollten diese sich nicht auf die sogennanten Angebote einlassen, eine viel zu kleine Fläche zu beziehen oder die Stadt zu verlassen. Die Stadt verstärkt also weiter jenseits von rechtmäßigen Mitteln den Druck auf die Wagengruppe, die bis jetzt widerständig gegen den völlig übertriebenen law and order-Stil geblieben ist. Damit hat die Stadt wohl nicht gerechnet und muss jetzt noch einen draufsetzen.

Mal abgesehen von dem absurden finanziellen Aufwand für alle Beteiligten ist nicht nachvollziehbar, warum die grüne Regierung in Freiburg nicht gewillt ist, sich auf eine konstruktive Lösung einzulassen. In vielen anderen Städten gibt es Wagenplätze, mitten in der Stadt und auch drum herum. Meistens entscheidet der politische Wille, ob das Leben im Wagen diskriminert wird oder nicht, denn es gibt keine sachlichen Gründe gegen die Alternative Wagenleben oder eben Wagenplätze. Gerade eine Stadt wie Freiburg, die sich gerne mit einem pseudoalternativen Image schmückt, sollte doch offen für alternative Wohnformen sein.

In Hamburg sind Wagenplätze seit Jahrzehnten Teil des Stadtbildes und es war auch in jüngerer Zeit möglich einen neuen Platz durchzusetzen und nicht nur die bestehenden zu erhalten. Wir sind viele und wir werden immer mehr! Auch in Freiburg!

Viel Kraft und solidarische Grüße aus Hamburg (Wagenplatz Zomia)


KUCA Freiburg

„Wir sind stinksauer!“

Am heutigen Montag, den 14. April 2014 um 10 Uhr wurde die Wagengruppe ‚Sand im Getriebe’ von der Polizei und den Abschleppunternehmen Bauer und Roeder geräumt und somit im Auftrag der Stadt Freiburg um ihre Wohnungen und Schlafplätze beraubt.

Am 07. Juli 2013 hat die Wagengruppe im Rahmen der ‚KuCa bleibt! – ActionWeek’ aus Solidarität mit dem abrissbedrohten KuCa den Parkplatz am Bahnhof Littenweiler befahren und bis zum 30. März diesen Jahres bewohnt. Die Duldung von PH-Rektor Druwe lief jedoch zum 01. April 2014 aus.

Seitdem wurden Plätze in der Hartmannstraße, beim Westbad an der Ensisheimerstraße, in der Wonnhalde und schließlich in der Oberriederstraße befahren und bewohnt. Nahezu täglich mussten unsere befreundeten Wägler_innen umziehen und wurden von Ordnungsamt und Polizei vertrieben. Aus einer Räumungsandrohung, welchen die Wägler_innen in der Ensisheimerstraße ausgehändigt bekamen, wurde kurzerhand ein Blanko-Räumungsbescheid für das gesamte Stadtgebiet konstruiert.

Kim W. die seit langem im Arbeitskreis ‚KuCa bleibt!’ aktiv ist und sich für den Erhalt dieses bedrohten Freiraumes einsetzt, ist entsetzt über den Weg der Stadt Freiburg: „Wir sind stinksauer über die Politik der Stadt gegen alternativen Lebensweisen. Vordergründig will sich die Stadt im wirtschaftlichen Rennen um höhere Profite das Image der „offenen“ und „nachhaltigen“ Stadt anheften. Die Wirklichkeit zeige jedoch, dass die Stadtverwaltung alternative Lebensstile und Andersdenkende unter Druck setzt und mit allen Mitteln – notfalls auch gewaltsam – aus der Stadt vertreibt. Mit der Beschlagnahmung ihrer Wägen wurden über zehn Menschen von heute auf morgen obdachlos.“

Die Stadt hat schon vor mehreren Monaten Gesprächsversuche, welche von ‚Sand im Getriebe’ initiiert wurden ausgeschlagen und diese zuletzt als „entbehrlich“1 bezeichnet. Den Wägler_innen, welchen heute, an ihrem bereits 17. Standort seit Bestehen des Kollektivs, die Wohnungen beschlagnahmt wurden, wünschen wir viel Kraft für die nächste Zeit und sichern unsere Unterstützung zu!

Der AK KuCa bleibt!’ sieht die Wagenplatzpolitik in Freiburg in direktem Zusammenhang mit einer zunehmend repressiven Politik gegen Menschen, welche sich dem Mainstream widersetzen: „Der derzeitige Umgang mit alternativen Freiräumen, Menschen, Jugendlichen und Lebensformen, welche nicht in das grün-schwarze Weltbild passen, wird den Stadtratsmitgliedern im Rahmen der Kommunalwahlen noch ganz schön um die Ohren fliegen!“

Unser Leben in unsere Hände!

Kommunalen Ordnungsdienst sabotieren!

KuCa und Wagenplätze erweitern und verteidigen!

SOLIDARITÄT JETZT!

1 http://www.badische-zeitung.de/freiburg/wagenburg-hat-parkplatz-an-der-p…


Lohmühle Berlin

Seit der Auslaufen des temporären Vertrags mit der pädagogischen Hochschule Ende März ist die Wagengruppe “Sand im Getriebe” ohne Platz. Seitdem stehen sie am Straßenrand und müssen ständig ihren Ort wechseln. Dies geschieht auf Anordnung der Stadt Freiburg, die zu keinerlei Gesprächen mit der Wagengruppe bereit ist.

 Heute (14.4.) wurden alle 15 Wagen der Wagengruppe Sand im Getriebe in der Oberrieder Straße beschlagnahmt und abgeschleppt. Dies geschah im Auftrag des Ordnungsamtes zur angeblichen vorbeugenden Gefahrenabwehr. Die Wagen können bis zu 6 Monaten beschlagnahmt bleiben. Dass Wägler in diesem Ausmaß verfolgt werden ist absolut unglaublich. Dass Autos, wenn sie entsprechend aussehen in Freiburg noch nicht einmal auf öffentlichen Parkplätzen stehen dürfen ist unglaublich und die Beschlagnahmung von Wohnraum zur Gefahrenabwehr nur noch mit Bösartigkeit oder extremer Angst zu erklären. Eine Verfolgung unsere Lebensform passiert vermutlich oft aus Neid auf unsere Freiheit und aus Angst vor den Möglichkeiten, die sich uns mit dieser Freiheit eröffnen. Wir leben im Wagen und wir tun das weder um andere zu ärgern noch weil wir kein Geld für eine Wohnung haben (die könnten wir uns auch von Staat bezahlen lassen), sondern weil wir so leben möchten. Wir leben gerne im Wagen, wir geniessen die dadurch entstehenden Vorzüge (in der Sonne frühstücken z.B.) und nehmen Nachteile (z.B. eingefrorenes Trinkwasser) dafür in Kauf. Wir schreiben anderen Menschen nicht vor wie sie leben sollen und genauso lassen wir uns nicht vorschreiben wie wir zu leben haben. Wir sind solidarisch mit der Wagengruppe Sand im Getriebe und fordern die Stadt Freiburg zur sofortigen Rückgabe aller beschlagnahmten Wagen und zu einer Kommunikation mit der Wagengruppe die von Respekt und Anerkennung dieser Lebensform gekennzeichnet ist auf.

 siehe auch http://sandimgetriebe.noblogs.org/


Wagengruppe Treibstoff Wien

Solidarität mit Wagenplatz Sand Im Getriebe!

Gerade hat uns die Info erreicht, dass die Wägen des Wagenplatzes Sand Im Getriebe in Freiburg beschlagnahmt werden!

Nachdem die Duldung der Wagengruppe Sand Im Getriebe auf dem Parkplatz der Pädagogischen Hochschule zum 31.03.14 abgelaufen ist, haben 20 Menschen in 14 LKWs und Bauwägen den Platz fristgerecht und besenrein verlassen, um einer ungewissen Zukunft entgegenzufahren.

Seitdem steht der Wagenplatz auf der Straße, muss immer wieder von Parkstreifen zu Parkstreifen weiterziehen und ist ständiger Beobachtung und Repression durch die Behörden ausgesetzt. Eine Lösung ist nicht in Sicht und jetzt hat die Repression mit der Beschlagnahme der Wägen einen Höhepunkt erreicht!

Das Vorgehen der Behörden ist nicht akzeptabel und wir erklären uns solidarisch mit unseren Leidensgenoss_innen in Freiburg.

Aktuelle Infos gibts auf der Website der Wagentruppe Sand Im Gebtriebe.

FUCK REPRESSION!

FÜR FREIES WAGENLEBEN ÜBERALL!

WIR SIND ALLE GEKOMMEN, UM ZU BLEIBEN!


Pressemitteilung der Grünen Alternative Freiburg

Die Grüne Alternative Freiburg im Gemeinderat kritisiert die Beschlagnahmung der Wagen von Sand im Getriebe (SiG) durch das Amt für öffentliche Ordnung.

„Damit hat die Stadt wieder Menschen in die Obdachlosigkeit getrieben, statt sich an einer konstruktiven politischen Lösung zu beteiligen.“, so Coinneach McCabe.

Derzeit liegt ein Antrag vor, das Thema „Leben in Wagen“ auf die Tagesordnung des Gemeinderats im Mai zu setzen. Dieser Antrag wurde gestellt von den Fraktionen der Unabhängigen Listen, FDP, der gemeinderätlichen Gruppierung Grüne Alternative Freiburg und einzelnen SPD-StadträtInnen. Die erwähnten GemeinderätInnen haben zusammen mit den Listen, die sich in ihren Programmen für die Kommunalwahl für eine Unterstützung von Wagenleben ausgesprochen haben, sehr gute Aussichten auf eine Mehrheit im Gemeinderat, um endlich konstruktiv an das Thema herangehen zu können.

„Dass sich im Gemeinderat eine Mehrheit entwickelt, die nicht wagenlebenfeindlich ist, macht den Oberbürgermeister offensichtlich nervös.  Hier wird versucht, durch Entzug und Beschlagnahmung von Wohnraum den politischen Prozess zu sabotieren.“, bemängelt Monika Stein.

Die Stadtverwaltung hat sich in der Vergangenheit nicht an die vertragliche Verpflichtung gehalten, eine Arbeitsgruppe zum Thema Wagenleben einzurichten. Dies über einen Zeitraum von nicht wenigen Monaten sondern acht Jahren. Weiterhin versteckt sich die Verwaltung hinter einem imaginären Gemeinderatsbeschluss. Dieser Schritt der Zwangsräumung von Wohnraum ist ein weiterer in einer Reihe, die eine vorurteilbehaftete Diskriminierung zeigt, die wie jede andere Diskriminierung zu bekämpfen ist.

„Wer so viel Raum hat, die beschlagtnahmten Wagen zu lagern, hat dementsprechend auch Raum, eine Übergangslösung zu bieten! Dieses Vorgehen der Stadtverwaltung ist eine Farce.“, sagt Coinneach McCabe.

Die gemeinderätliche Gruppierung der Grünen Alternative Freiburg fordert eine sofortige Herausgabe der Wagen und eine öffentliche Entschuldigung des Oberbürgermeisters für dieses unsägliche Vorgehen.

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Leipzig

Wir sind empört!!!!!!! Freiburg rück die Wägen raus!!!!!!!

Haltet durch! Wir denken an euch!

Nach den schockierenen Vorkommnissen des heutigen Tages haben wir uns in Leipzig spontan versammelt um unsere Solidarität mit Sand im Getriebe in Freiburg, deren Wägen heute sinnloserweise beschlagnahmt wurden, zu demonstrieren. …to be continued… SO NICHT FREIBURG!

Für    1…2…3… VIELE Wagenplätze in Freiburg UND ÜBERALL!!!!!!!!!!

Platz DA für Sand im Getriebe! Basta!

110824


 

 

 

Antifaschistische Koordination Lübeck

Transpi/Grafik-Entwurf110801

 

 

 

 

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Einige Anarchist*innen aus der Ortenau

Die Stadt Freiburg und ganz vorne weg der grüne OB Salomon hören nicht auf, Wägler*innen zu schikanieren, zu vertreiben und mit Repression zu überziehen. Nun haben sie wieder ihre Helfer*innen in Blau geschickt, um einmal mehr Menschen ihre fahrbaren Wohnungen zu stehlen. Die Menschen von Sand im Getriebe stehen ohne ihre Dächer über den Köpfen da.

Aber nicht alleine! Mit dieser kleinen symbolischen Transpiaktion bei Kehl am Rhein wollen wir euch unsere Solidarität zeigen!

sandseinundbleiben

Es kotzt uns an, dieses Streben nach Konformität.

Es kotzt uns an, dieser deutsche Bürokratimus.

Es kotzt uns an, der Griff nach dem Knüppel.

Am Samstag alle nach Freiburg!

Einige Anarchist*innen aus der Ortenau


Stattpark Olga München

*Solidarität mit Sand im Getriebe*

Wir, der Wagenplatz Stattpark OLGA aus München, Erklären unsere Solidarität mit dem Projekt Sand im Getriebe aus Freiburg.

Die Wagengruppe Sand im Getrieb ist seit nun mehr zweieinhalb Jahren auf der Suche nach einem Platz auf welchen sie ihr selbstorganisiertes Projekt verwirklichen können. Nachdem sie am 31. März den Platz an einer Hochschule fristgerecht geräumt hatten, kam es zu einer Hetze seitens der Polizei und der Stadtverwaltung. Zwei Wochen lang mußten die Wagengruppe täglich von einer Straßenkante zur nächsten ziehen, immer mit der Polizei im Nacken, welche Ihnen drohte ihre Wohnungen zu beschlagnahmen. Am 14. April in der Früh machte die Stadt ernst und stahl unseren Freund_Innen ihre Wägen.

Wagenplätze und andere alternative Konzepte des Wohnens wie Hausprojekte sind den Autoritäten ein Dorn im Auge, da sie sich zumindest teilweise einer kapitalistischen Verwertungslogik entziehen. In vielen Städten fällt es der Verwaltung schwer, solchen Projekten einen angemessenen Raum zu geben. Dazu kommen oft noch tiefsitzende Vorurteile ein übertriebenes Kontroll und Ordnungsbedürfniss und eine bürokratisch-technische Phantasielosigkeit.

In München gibt es nach jahrelangen Anstrengungen mittlerweile zwei seitens der Stadt akzeptierte Wagenplätze. Die Mietverträge für beide Plätze sind auf sehr kurze Zeit befristet. Das macht eine langfristige Planung und eine Etablierung im Stadtteil sehr schwierig. Trotzdem sind wir aufgrund der guten Zusammenarbeit mit der Stadt zuversichtlich, daß in München das Wagenleben einen festen Platz im Stadtbild finden wird.

Eine Stadt wie Freiburg verträgt auch mehr als drei Wagenplätze.

Wir fordern die sofortige Herausgabe aller Wägen von Sand im Getriebe.

Wir fordern die Stadt Freiburg auf, endlich den Dialog mit den Bewohner_Innen ihrer Stadt zu suchen und auf deren Bedürfnisse einzugehen egal wie sie wohnen.

Für selbstbestimmtes Wohnen, solidarität mit Sand im Getriebe

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Einige Wagenplätzler_innen aus Göttingen

Solidaritätserklärung von göttinger Wagenplätzler*innen zur Beschlagnahmung der Wagen des Freiburger Wagenkollektivs “Sand im Getriebe“

Wunderbar unregierbar!

Am Montag den 14.04.2014 wurden in Freiburg im Grießbrei alle Laster und Hänger der Wagengruppe “Sand im Getriebe“ beschlagnahmt und somit 14 Menschen die Lebensgrundlage entzogen. Sie sind nun obdachlos. Als Begründung wird u.a. eine mögliche „Sogwirkung auf Sympathisanten“ angeführt.

Wagenbewohner*innen scheinen alleine durch ihre Lebensweise ein normatives Modell in Frage zu stellen, das auf Werten wie Konsum, Komfort, Kleinfamilie und beruflicher Karriere fusst. So sehen gesellschaftliche Verantwortungsträger*innen eine Provokation per se, da sie einem Demokratiekonzept verhaftet sind, in dem eine umkämpfte Mehrheit das Recht besitzt, anderen ihren Konsens überzustülpen. Marktwirtschaftliche und ordnungsrechtliche Zwänge werden zum Vorwand einer repressiven Grundhaltung. In ihren Handlungsweisen sagen Wagenplätzler*innen „Nein“ zu Kernwerten der Gesellschaft. Das macht sie schwer regierbar; das macht sie verdächtig. Damit sind Wagenplätze viel mehr als eine alternative Wohnform, nämlich auch Austragungsort politischer und sozialer Konflikte. Wie in Hausprojekten lebt mensch in Gemeinschaft und hilft sich gegenseitig außerhalb kapitalistischer Bewertung von Arbeit.

Wir göttinger Wagenplätzler*innen verurteilen diese Vernichtung der Möglichkeiten, eine lebenswerte Existenz in Selbstverwaltung aufzubauen und erklären uns uneingeschränkt solidarisch mit Sand im Getriebe.

Bleibt widerständig und unbequem!!

gööööööhhh

 


Wir von der Initiative Jetze Wagenplätze erklären uns solidarisch mit

unseren Freund*innen und Genoss*innen aus Freiburg.

One struggle one fight

Wir sind alle Sand im Getriebe…

blogbild


Wagengruppe Rummelplatz

sig


 

Schattenparker e.V.

Solierklärung mit der Wagengruppe SIG (Sand Im Getriebe)vom 14.04.2014

Heute morgen wurden die Wagen der Wagengruppe, Sand im Getriebe, in der Oberriederstr. geräumt und beschlagnahmt. Die Gruppe musste nach fristgerechtem verlassen des PH Parkplatzes in Freiburg Littenweiler innerhalb von zwei Wochen viermal den Standort wechseln. Mit der Durchsetzung der Maßnahme haben 14 Menschen ihre Lebensgrundlage verloren und sind somit Obdachlos. Wir ,die Wagengruppe Schattenparker e.V., halten das Vorgehen der Stadt und Ihrer Exekutive für völlig inakzeptabel. Scheinbar hat die Stadt Freiburg aus vorherigen Beschlagnahmungen nichts gelernt,schade eigentlich ! Jeder sollte seine Lebens und Wohnform selbst bestimmen dürfen !! Wir solidarisieren uns uneingeschränkt mit der Wagengruppe Sand Im Getriebe !! Wir solidarisieren uns uneingeschränkt mit allen alternativen/selbstbestimmten Wohnformen und Wagenplätzen !!! Wagenplätze Überall !! Die Schattenparker


KTS Freiburg

Ein neuer Wagenplatz muss her – Nieder mit dem Ordnungswahn!

Am 14. April wurden unsere Freund*innen der Wagengruppe “Sand im Getriebe” (SiG) von den Freiburger Bullen geräumt. Mithilfe altbekannter Abschleppunternehmen wurde eine städtische Anordnung auf Beschlagnahme der Wagen durchgesetzt. Nachdem das geduldete “Überwinterungsgelände” auf dem PH-Campus zum 31. März wie vereinbart besenrein verlassen wurde, haben die Bewohner*innen von SiG nun, nach einer zweiwöchigen Odyssee, keine Karren mehr. Sämtliche Verhandlungen scheiterten bisher an der Arroganz der Stadt, die auf bestehende (aber restlos überfüllte) Wagenburgen sowie uralte Gemeinderatsbeschlüsse verweist.

Das skandalöse Vorgehen gegen SiG erinnert stark an die kompromisslose Haltung der Stadtverwaltung in Zeiten des Kampfes um die Wagenburgen der „Straßenpunx“ und „Schattenparker“ vor knapp zehn Jahren. Die „offene Stadt“ lässt noch immer keine freie Wahl der Wohnform zu. Statt politische Lösungen zu suchen, werden Gesprächsangebote sabotiert. Schon beim Kampf um die Wagenburg “Kommando Rhino” im Jahr 2011 stellte sich die Verwaltung blind und schickte 1.000 Bullen, um der kapitalistischen Stadtteilentwicklung den Weg zu bahnen. In den vergangenen Jahren hat sich die Lage in der Stadt für alternative Wohnformen, Subkultur-Strukturen und freie Entfaltung durch Verbotspolitik und harte Linien der Behörden verschlechtert. Selbst für das öffentliche Aufhängen von Plakaten wird das Ordnungsamt repressiv tätig und versucht zahlreiche kulturelle Initiativen in den Ruin zu treiben. Es wird auf Kommerz und Großevents gesetzt, am besten zu Füßen des Bullenpräsidiums – für die kleinen gibt es keine Toleranz. Rubsamen und seine Leute setzen auf eine Ordnungspolitik, die an Kaiserzeiten erinnert und politischen Perspektiven jenseits des Mainstreams verhindert. Ein neuer Wagenplatz muss her und kein 100 Millionen Euro-Rathaus. Wir erklären uns solidarisch mit der Wagenburggruppe SiG und bekräftigen die Forderung nach mehr Wagenplätzen in Freiburg und überall.

Die ständige Drangsalierung unserer Freund*innen von „Sand im Getriebe“ muss ein Ende haben! Schluss mit der Repression gegen die Kulturszene! Rückt die Karren raus, sonst gibt’s richtig dickes kommunales Chaos!


Linksjugend [´solid] FreiburgAm Montag morgen wurden um 10 Uhr die Wagen der Gruppe Sand im Getriebe von der Stadt beschlagnahmt. Solidemo am Samstag um 16 Uhr!

Die Gruppe die unter dem namen Sand im Getriebe bekannt sind besteht aus Menschen die beschlossen haben in ihren Wägen zu leben. Einige von ihnen Arbeiten in Freiburg, andere Studieren und wieder andere haben Gelegenheitsjobs um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Die Gruppe ist schon lange in Freiburg unterwegs, da aber die Stadt keine weiteren Wagenplätze ausweisen will, trotz Überfüllung der bestehenden Plätze, müssen sie sich selber einen Platz suchen.

Nachdem das Überwinterungsabkommen mit dem Rektor der PH Freiburg ausgelaufen war, hat Sand im Getriebe den PH Parkplatz verlassen, trotz mangelnder Alternative. Seither ist die Wagengruppe fast täglich umgezogen da an jeder Stelle die sie angefahren haben sofort das Ordnungsamt und die Freiburger Stadtbau alles getan haben um sie dort weg zu jagen.

Überall wo die Wagen hielten, kam kurz darauf die Polizei mit Räumungsbefehl der Stadt um die Menschen wegzukriegen. Ein Ende fand diese Hetzjagd gegen Sand im Getriebe am Montag als mit einem konstruiertem Räumungsbefehl die Polizei zusammen mit dem Abschleppunternehmen Bauer und Roeder die Wagen abschleppen hat lassen. Dabei wurde der Gruppe keine Gelegenheit gegeben wegzufahren, sondern ohne Vorwarnung den Betroffenen ihr Wohnraum entzogen.

Doch nicht nur wurden die Wagen aus der Oberriederstraße abgeschleppt, sondern die Stadt besitz noch die Dreistigkeit die Wagen, welche das Zuhause der Menschen sind, für bis zu 6 Monate festzuhalten und empfahl den Menschen in die Obdachlosenunterkunft zu gehen. Dazu kommt, dass die Besitzer die Wagen die Kosten für die Räumung selber tragen sollen.

Das Vorgehen der Stadt ist nicht nur unverständlich, sondern auch ungeheuerlich! Das es Plätze gibt wo die Wagengruppe hätte stehen können ist allen klar, aber der Gemeinderat weigert sich den Menschen die in Wagen leben wollen einen Platz in Freiburg zu geben! Die Polizei ist wieder einmal als Gehilfe der Stadt mit fadenscheinigungen Begründungen bei der Hetze gegen die Wagengruppe behilflich.

Wir haben keine lust auf eine Stadt in dem vielfältige Lebensformen nicht akzeptiert werden! Jeder soll frei entscheiden dürfen ob er auf der Strasse, in einem Wagen, oder sonst wo leben will!

Für ein selbstbestimmtes leben! KuCa, Wagenplätze, Augustinerplatz, Freiräume erkämpfen und Verteidigen! 


 Solidarische Grüsse vom Wagenplatz Zomia aus Hamburg!

” zuHauses” wegnehmen geht ja wohl mal so gar nicht!!!!!!!

wir wünschen euch trotzdem weiterhin viel power bleibt ” Sand im Getriebe” und lasst euch nicht unterkriegen!!

und an die Stadt Freiburg: was soll denn der Quatsch schon wieder… ???? Wagenbeschlagnahme  war und ist mal so völlig daneben!

also : gebt den Leuten gefälligst ihr zu Hause zurück.


Die Studierenden der Uni Freiburg solidarisieren sich mit der Wagengruppe Sand im Getriebe

Wir, die Studierenden der Uni Freiburg, erklären uns solidarisch mit der Wagengruppe Sand im Getriebe und unterstützen sie in ihrem Kampf um alternative, innovative und nachhaltige Lebensformen. Die Freiburger Wagengruppe Sand im Getriebe wurde am Morgen des 14. Mai 2014 geräumt und ihre Wägen beschlagnahmt. Wir fordern die Stadtverwaltung auf, die Wägen und damit die Wohnungen der Wägler*innen wieder heraus zu geben. Die Stadt soll die Wagenplatzsuche nicht länger zu behindern und als Zwischennutzung eine Fläche der Stadt zur Verfügung zu stellen.

Soli-Erklärung

Das Freiburger Wagenkollektiv Sand im Getriebe (kurz: SiG) besteht seit dem Herbst 2011 in Freiburg und setzt sich aus ca. 20 Menschen unterschiedlichen Alters zusammen. Die Wägler*innen haben als Wohnform das Leben im Wagen bewusst gewählt. Sie tun dies aus verschiedenen Gründen, wobei es ihnen unter anderem um Selbstbestimmung, einem bewussten Umgang mit Ressourcen, Mobilität, der Schaffung eines Ortes der Begegnung für Menschen und Protest gegen steigende Mieten und Gentrifizierung geht. Dabei sind sie sich bewusst, dass ihre Art zu wohnen viele Vorurteile hervorruft. Deshalb versuchen sie an neuen Standorten immer wieder das direkte Umfeld und die anwohnenden Personen über ihre Wohnform zu informieren, um gegenseitige Akzeptanz und einen respektvollen Umgang miteinander zu erzielen.

Die Gruppe Sand im Getriebe ist auf der Suche nach einem Grundstück, das sie pachten oder kaufen wollen. Bis sie eines gefunden haben, müssen sie regelmäßig ihren Standort wechseln und tragen ihr Anliegen auch bewusst in die verschiedenen Stadtteile Freiburgs. In den letzten Jahren zog SiG immer wieder von Bordstein zu Bordstein, zuletzt verbrachten sie sechs Monate in Absprache mit dem Rektor Herr Druwe auf dem Parkplatz der Pädagogischen Hochschule.

Seitdem sie die PH zum 1. April 2014 verlassen mussten, sind die Wägler*innen fast täglich umgezogen und mussten sich währenddessen massiven Schikanen von Polizei und Stadtverwaltung aussetzen. Dabei suchte die Gruppe schon im März das Gespräch mit dem Bürgermeisteramt, was von städtischer Seite als „entbehrlich“ betrachtet wurde.

Am Morgen des 15. April 2014 räumte das Amt für Öffentliche Ordnung gemeinsam mit einer Hundertschaft der Freiburger Polizei den aktuellen Standort in der Oberriederstraße. Dies geschah ohne, dass der Wagengruppe die Möglichkeit gegeben wurde ihre Wägen zuvor freiwillig von dem öffentlichen Parkstreifen zu entfernen. Nun sind die Wägen und damit Zuhause der Wägler*innen beschlagnahmt und diese stehen ohne Obdach da.

Wir, die Studierenden der Uni Freiburg, erklären uns solidarisch mit der Wagengruppe Sand im Getriebe und unterstützen sie in ihrem Kampf um alternative, innovative und nachhaltige Lebensformen.

Wir fordern die Stadtverwaltung auf, die Wägen und damit die Wohnungen der Wägler*innen wieder heraus zu geben.

Eine Stadt, die sich als grün, weltoffen und bürgernah präsentiert, sollte sich mit allen Akteur*innen auf Augenhöhe auseinander setzen, anstatt eine repressive Politik zu betreiben.

Wir fordern die Stadt Freiburg dazu auf, die Wagenplatzsuche nicht länger zu behindern und als Zwischennutzung eine Fläche der Stadt zur Verfügung zu stellen.


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1.Mai-Demo in New Haven, Connectciut

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Das Linke Zentrum Adelante! Freiburg erklärt sich mit der Wagengruppe Sand im Getriebe und ihrem  Kampf um einen Stellplatz im städtischen Raum solidarisch. Wir verurteilen die widerrechtliche und unangemessene Wegnahme der Wägen vom 14.04.2014, was die betroffenen Personen obdachlos gemacht hat.

Wir fordern daher die unverzügliche Herausgabe der Wägen und die Möglichkeit für die Wagengruppe städtische Brachflächen zwischen zu nutzen. Die Stadt Freiburg soll ihre unbegründete Verfolgung von Wagenleben beenden und alternative Wohnformen als Bestandteil eines fortschrittlichen und vielfältigen Stadtlebens akzeptieren.

Der Gemeinderat möge in seiner Sitzung zum Thema am 13.05.2014, die Freigabe der Wägen und die Tolerierung von alternativen Wohnformen beschließen.

Gruppen und Einzelpersonen des Linkes Zentrum Adelante! Freiburg


fusionfür hpJuni 2014Hier ereichten uns Soligrüße vomFusion – Festival !Ein fettes dickes DANKE an die Focke, den Rummelplatz, Zomia und Borribles!fusion2 für hp

brautkleid12. Juli 2014: Auf dem Christopher Street Day (CSD) in Freiburg

5 thoughts on “Solidarität im Getriebe

  1. 13.10.14 Oldenburg
    Uneingeschränkt solidarische Grüße natürlich auch von hier. Mit den Grünen hier wurde Kontakt aufgenommen, die Pappnasen haben sich aber in ihrer Fraktionssitzung dagegen entschieden sich in Freiburg einzumischen!!! Ein Mensch von denen hat trotzdem in Fr angerufen und versucht was zu erreichen,immerhin. Warn jetzt in Bremen dabei und werden da auch weiterhin dabeisein,mindestens. Ihr seid nicht allein,unsre Wut mit Euch!!

  2. Solidarische Grüße an Sand Im Getriebe!
    Macht weiter und gebt nicht auf !!! was Ordnungsamt und Stadtverwaltung mit euch und euren Wohnunge tun ist skandalös, ignorant und vor allem unfair. Ich stehe voll hinter euch und eurem Anspruch und Recht auf ein freies, selbstbestimmtes Wagenleben. Wägler tun niemandem etwas und brauchen einen festen Platz in dieser “freien Stadt”.Ihr seid mutig undein Vorbild für den Widerstand gegen die strukturelle und offensichtliche Staatsgewalt, weil ihr euch nehmt was ihr wirklich braucht.Ich unterstütze euren Kampf, bin in gedanken bei euch und sehe am Horizont schon mehrere neue Wagenplätze in Freiburg. Dranbleiben, weitermachen, ihr seid auf dem richtigen weg, irgendwann fällt die Stadtverwaltung und das Ordnungsamt um, ihr seid kreativer, klüger und steht für ein “gutes Leben für alle” , kulturelle Vielfalt menschenfreundliche und menschengerechte Lebensstile anstatt dem einheitsbrei zum Kotzen.
    Es ist Zeit das sich was dreht, in Freiburg, In Land und überall.
    (ihr) machts gut, euer Strahli

  3. Ihr habt auf jeden fall ordentlich Unterstützer. Freudig kann ich berichten, dass auf dem Festival in Lärz ein großes Transpi hing, welches auf eure Situation aufmerksam machte (“solidarität mit SIK”) und in Rostock habe ich einen dicken Aufkleber gesehen , der auch zur unterstützung aufrief.
    Also ihr seid nicht allein! Grüße aus Rostock / Göttingen!

  4. Wir vom Verein Flächenbrand erklären uns solidarisch mit dem Kollektiv “Sand im Getriebe und allen anderen KämpferInnen für mehr Oasen in der Wüste der Ordnung.
    Haltet durch!
    Liebe Grüsse aus Bern

  5. bin stinksauer und koennte gar nicht so viele tortillas essen wie ich kotzen moechte!!!!
    waere so gerne vor ort um bei euch zu sein. aber dauert nicht mehr lange und solange seit euch meiner unterstuetzung von mexiko aus gewiss!!!!!
    haben wohl nichts aus der geschichte gelernt
    aber werden ihnen ein weiteresmal zeigen, das die stadt uns allen gehoert auch wenn ihnen das nicht passt. bald wird es einen weiteren wagenplatz geben muessen, denn wir werden immer mehr.
    das grundrecht auf wohnen gilt auch fuer das wohnen im wagen!!!
    es muss endlich akzeptiert werden, das sich menschen aus freien stuecken fuer diese wohnform entscheiden und ihnen dieses recht, mitsamt einem platz, wo sie diese wohnform realisieren koennen, zur verfuegung gestellt werden muss! so wie haeuser fuer die “anderen” gebaut werden um wohnraum zu schaffen.

    la lucha sigue!!!!!!!!!!!!!!

    fuer ein selbstbestimmtes leben und gegen den staat!!
    la lucha hasta la victoria siempre!

    abrazos y besos

    bin in gedanken bei euch

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